Presse

Musikalisches Highlight des Nachmittags war die Formation „Domstadtbande“. Mit ihren drei vorgetragenen Songs gaben sie einen keinen Einblick in ihre musikalische Vielfalt. Vom Schunkelwalzer bis zum Pop/Rock ist alles dabei. Ihr neuer  Hit „Anna-Lena“ dürfte sich zum Ohrwurm entwickeln. Das Publikum des Nachmittags war begeistert, klatschte und sang eifrig mit. Die „Domstadtbande“ ist absolut Sitzungs- und Partytauglich.   https://www.kultur-jedoens-koelle.de/ (07.10.2019)


Schon lange beim KrK, wahrscheinlich sogar schon mit KrK-Inventurnummer versehen, ist die Domstadtbande. Die Band hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Und, was man heutzutage auch anmerken muss: Man hat offenbar einen guten Techniker am Mischpult! Die Instrumente hört man heraus; wenn der Gitarrist spielt, dann erkennt man jede einzelne Note – und nicht so ein Soundbrei, wie ihn manch andere Band derzeit abliefert. Das war schon Top! Dazu kommt ein toller, mehrstimmiger Gesang der fünf Bandmitglieder. Von den Bands war die Domstadtbande am gestrigen Tag mit Abstand die Beste … ähem, und leider auch die Einzige. Aber das soll die Leistung der Jungs nicht schmälern – der Auftritt war schon echt klasse!   Kölsche-Fastelovend.de (07.10.2019)


Bei der Domstadtbande hat man sich auch ins Zeug gelegt. Der erste neue Titel „Die Naach is vorbei“ klingt sehr Irish-Folk-mäßig (keine Covernummer) und regt zum schunkeln an. Ohrwurm Charakter hat der Titel Annalena. Damit konnten die Bandidos voll punkten und überzeugen.  jeckopkoelsch.de (08.10.2019)


50 Jahre Blau Rot Dellbrück

Köln – 26. August 2019

Jubiläum K.G. Blau-Rot 1969 e.V. Köln

Anlässlich ihres 50 jährigen Bestehen feierte die K.G. Blau-Rot ein wunderbares Fest in der Schützenhalle Maria Himmelfahrt in Holweide.
Neben Kaffee und Kuchen, Grillgut, Kölsch, alkoholfreien Getränken, einer Sektbar und einer großen Tombola gab es ein tolles Unterhaltungsprogramm.
Die Josephbläser und der Spetzboov brachten den Saal schon zum schunkeln und mitsingen. Die Domstadtbande bekamen bei ihrem Lied „Sha La La La La“ weibliche Unterstützung und die Stimmung war prächtig. Tacheles überzeugten mit ihren Cover-Versionen bekannter kölschen Hits und als dann Toben Klein (der ja jetzt solo auf den Bühnen unterwegs ist) auf die Bühne kam, tobte der Saal. Es wurden immer wieder Zugaben gefordert, die er dann auch gerne erfüllte. Zum Abschluss kamen dann die Filue und auch sie wurden von den Besuchern groß gefeiert.
Die Kölsche Madämcher und das Festkomitee Kölner Karneval haben persönlich zu diesem 50. Jubiläum gratuliert.
Text u. Fotos: (c) K.Hielscher

https://www.kultur-jedoens-koelle.de/


 

“Der Vorstellabend des Kreises rheinischer Karnevalisten brachte keine neuen Talente hervor, dafür legte die Domstadtbande vor 350 Besuchern im Sartory-Saal einen mitreißenden Auftritt hin… …Die Domstadtbande hingegen begeisterte mit gutem Sound und saalfüllender Performance. “Morje, jo morje weed alles anders sin”, sang Frontmann Tom Kratzer auf dem Tisch. Danach gab es sogar Zugabe-Rufe. …”Kölner Stadt-Anzeiger (13.10.2014):

 

Beim Vorstellabend überzeugten vor allem die Tanzkorps und die Band Domstadtbande … Für den musikalischen Höhepunkt sorgte die “Domstadtbande”, die zum ersten Mal beim Vorstellabend des KrK auftrat. Die modernen Klänge sind eingängig und ähneln dem Stil von Erfolgsbands wie “Cat Ballou” oder “Kasalla”. Vor allem die Titel “Morje, jo morje weed alles anders sin” und “Dat schöne Leed” besitzen Hit- und Ohrwurmpotenzial. … Kölnische Rundschau (13.10.2014)

 

“…Unter den Bands gehörte die “Domstadtbande” sicherlich zu den stärksten. Sie animierte erfolgreich das Publikum, welches den Abend sonst eher schwer aus sich rauskam, mitzusingen und zu klatschen….” “… Insgesamt schlecht war der Sound an dem Abend, unter dem vor allem die Performance der Bands gelitten hat. Die “Domstadtbande” schaffte es trotzdem das Publikum zu umgarnen. …”Radio Köln

 

Die “Domstadtbande” spielt gefälligen Kölschpop mit mächtig Speed und einer ordentlichen Bühnenshow. Die Songs sind gut durchkomponiert und kommen druckvoll im Saal an. Da fällt es schwer die Füße ruhig zu halten.Report-K.de
“…Der anschließende Auftritt der Domstadtbande war der krönende Abschluss eines schönen Abends. Die Nachwuchsband schaffte es den Saal noch einmal so richtig zum Kochen zu bringen. Das Publikum sang und schunkelte und amüsierte sich köstlich. Eine schöne 11. im 11. Feier und ein gelungener Auftakt der neuen Session.”